Tanz | Embodiment | Spiritualität

Ich biete Tanz- und Bewegungsworkshops für alle spirituell Suchenden, die sich mit Leib und Seele ihren Fragen stellen und ihrer Sehnsucht nach Sinn Ausdruck verleihen wollen.

In meinem Training begleite ich Menschen ihre Körperkompetenz zu entwickeln.

Ich zeige ihnen, wie sie ihren Körper als Ressource und Sprache für das, was im Innersten bewegt, einsetzen können.

Die Theorie dahinter

In meiner religionspädagogischen Dissertationsschrift habe ich einen Ansatz entwickelt, wie mit und über den Körper in Bewegung religiöse Bildung erfolgen kann. Dieser Ansatz liegt meinen Angeboten zu Grunde. Meine Publikation findest du hier.

Theoretisch basiert mein Ansatz auf dem kulturwissenschaftlichen Paradigma des Performativen, der Embodimentforschung sowie einem performativen Verständnis von Tanz. Diese wissenschaftliche Grundlage bildet den Ausgangspunkt für mein praktisches Handeln, das geprägt ist durch die Methoden der Tanzimprovisation, meine didaktischen und religionspädagogischen Kompetenzen sowie einem empathischen Blick auf den Menschen.

Mein Angebot richtet sich an

an Menschen, die am Zusammenspiel von Body, Mind und Soul interessiert sind

an Menschen, die hinhören wollen, was sie in ihrem Innersten bewegt

an Menschen, die eine Sehnsucht in sich tragen und Worte dafür nicht ausreichen

an Menschen, die einen Widerspruch zwischen gefühlter Sehnsucht und rationalen Antworten wahrnehmen

an Menschen, die Freude an Bewegung und Lust auf körperlichen Ausdruck haben

an Menschen, die den Körper bewusst in ihre Spiritualität mit einbeziehen möchten

Prof. Dr. Johannes Heger

„Als Kopfmensch mit zaghaften Erfahrungen im Standardtanz fiel es mir zunächst schwer, mich auf die ganz andere Erfahrung mit Tanz einzulassen. Im Workshop war ich daher zunächst eines – produktiv irritiert. Dieser Impuls half mir dabei, Vorurteile über Tanz abzulegen, mich auf die (Selbst-)Erfahrung einzulassen und das eigene Sein abseits der Kognition wahrzunehmen. So wurde Irritation zur Inspiration – für mein Sein, aber auch für mein Denken.“

Jonathan Gardy, Pfarrei Greifensee-Nänikon-Werrikon (Schweiz)

„Am Workshop «Körper sein – Ich sein» nahmen Frauen und Männer verschiedenen Alters teil. Anne konnte jede:n mit ihren sorgfältig ausgewählten Impulsen ansprechen und mitnehmen. Es entstand sofort eine dichte und zugleich freilassende Atmosphäre. Wahrnehmung, Spiel und Spiritualität hatten Platz. Kein Wunder, dass der Abend reich war an guten Erfahrungen mit dem eigenen Körper. Er wirkt weiter. Herzlichen Dank!”

Mein Angebot für eure Institution

Wenn wir unser ganzes Sein als Verkörpertes begreifen, ist auch Spiritualität embodied und braucht den bewussten Einbezug des Körpers.